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  Claudia Müller
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Archaisch meditatives Klangerlebnis im VersuchsStollen Hagerbach vom 6. März 2010

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Den Nachmittag vom 6. März im Innern des Berges verbracht:

Als ich mein Auto mit all den Instrumenten am Laden bin, schneit es intensiv. Der Winter hat sich in seiner vollen Kraft zurück gemeldet. Im Prinzip die passende Stimmung für mein Klangerlebnis – wenn nur die Fahrt nach Flums zum VersuchsStollen Hagerbach nicht wäre. Trotzdem finden sich die allermeisten der angemeldeten Besucher ein. Der kontrastreiche Nachmittag mit Führung durch den VersuchsStollen Hagerbach und dem "archaisch meditativen Klangerlebnis" nimmt seinen Lauf. Hier ein paar Stimmen von Menschen, die mir netterweise ihre Eindrücke niederschrieben:

Patricia: "Für mich war es ein schöner Samstag der mich tief beeindruckte. Schon am Anfang mit der Führung durch den VersuchsStollen Hagerbach, fühlte ich mich mit auf eine Reise genommen. Unser Führer, erklärte uns ausführlich und lebendig das Leben im Stollen, die Beschaffenheit des Berges, den es zu durchdringen galt, der dazu gebrauchten Maschinen und der Menschen, die sie bedienten, von der heiligen Barbara, die die Schutzpatronin der Stollenbauer ist.
Die Reise ging weiter in den Raum hinter den Räumen, wo die Klangschalen und Gongs aufgebaut waren. Alle waren ruhig und warteten gespannt auf deinen Auftritt. Sogar die Kinder sassen die ganze Zeit still. Sanft nahmst du uns mit auf die innere Reise. Es war eindrücklich, mein Körper entspannte sich so, dass auch die letzten verklemmten Wirbel sich lösten, die sich schon bei der Führung durch den Stollen entknacksten. Die Reise begann und ich fand alle Töne speziell und schön, es gab keine Töne die ich nicht gerne hörte. Farben und Bilder zeigten sich mir. Orange, rot, dann wieder blau, violett, grün. Alles was mir gut tat, war an diesem Tag da."

Tamara: "Die Führung im Stollen war informativ, gut aufgebaut und eindrücklich. Ich finde es super, dass die Betreiber ihre Arbeit und das was im Stollen passiert auf diese Art und Weise einem interessierten Publikum vermitteln.
Richtig unter die Haut gegangen ist mir dann die Klangmeditation. Ich spüre solche Klänge immer bis "an die Knochen" und das bewirkt eine sehr tiefe Entspannung. Für mich ist es eine der "archaischsten" Methoden um zu entspannen, der Kopf darf einfach mal die Kontrolle abgeben bzw. kann sich gar nicht dagegen wehren, dass er sie abgibt."

Käthi: "Ich persönlich habe noch nie etwas von diesem Versuchsstollen gehört und konnte mir auch nichts darunter vorstellen. Was sollte man in einem Stollen auch versuchen sollen.
Ich war dann völlig überrascht über die Vielfalt der eingemieteten Firmen, der Projekte und die internationale Bekanntheit.
Der Rundgang war auch für (bau)-technisch weniger versierte sehr interessant, informativ und lehrreich.
Mich persönlich hat der geologische Teil am meisten beeindruckt, wo man sah, wie zwei unterschiedliche Gesteinsschichten aufeinander lagen und die Informationen über die geologischen Besonderheiten unserer Region.
Meinem Sohn hat die Sprengung am besten gefallen und die Zugsfahrt, wo er auf der Lok sitzen und die Hupe betätigen durfte.
Das Klangerlebnis genoss ich sehr, auch wenn ich mich auf dem Stuhl nicht so entspannen konnte wie bei dir in Diesbach. In diesem Raum kamen aber die Schwingungen der grossen Instrumente mehr zum Zug. Dies beeindruckte meinen Mann sehr. Obwohl er sich nicht besonders auf diesen Teil gefreut hatte, war er doch sehr beeindruckt und begeistert. Bei ihm ging es dann nicht in erster Linie um Entspannung, sondern er war fasziniert von den Klängen mit den Schwingungen und die Resonanz im Raum. Allerdings gab er zu, einmal fast eingeschlafen zu sein.
Unser Kollege meinte vor der Anmeldung, ihn würde nur die Führung interessieren, da er schon von diesem Versuchsstollen gehört habe. Er war dann aber auch angetan vom Klangerlebnis. Es hätte ihn einige Male so richtig „durchgeschüttelt“, meinte er am Schluss ganz beeindruckt.
Mein Sohn fand das Klangerlebnis langweilig. Trotzdem war ich erstaunt, dass er so lange „beinahe“ ruhig sitzen konnte. Er meinte, am Schluss sei er schon etwas rumgehampelt. Das Anfassen und Ausprobieren der Instrumente hat dann aber den kleinen sowie die grossen Männer fasziniert.
Der Nachmittag war für uns ein toller Ausflug mit verschiedenen Spektren, der noch lange nachklingen wird. Wir können dies nur jedem empfehlen."

 

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